ASIAN GERMAN SPORTS EXCHANGE PROGRAMME SRI LANKA LAEDT EIN
Das Asian German Sports Exchange Programme (AGSEP) ist ein Sportaustauschprogramm mit Sitz an der Westküste Sri Lankas. In diesem Jahr
feiern wir unser 30-jähriges Bestehen! Zahlreiche Deutsche Vereine haben bereits von unseren jährlichen Angeboten Gebrauch gemacht. Sie haben nicht nur an Freundschaftsspielen mit einheimischen Mannschaften teilgenommen, sondern gleichzeitig auch die wunderschöne tropische Insel mitten im Indischen Ozean mit all ihren Sehenswürdigkeiten erkundet.
Gerade erst im letzten Jahr haben zwei Tischtennisvereine aus Wuppertal und
Fürstenfeldbruck mit großer Begeisterung an unserem Austauschprogramm in
Sri Lanka teilgenommen.
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Sportentwicklung (4. Teil): Interview mit Frank Fürste, Landestrainer Aus- und Fortbildung
Reaktivierung von Trainern
Es gibt sie: Trainer, die irgendwann eine Lizenz erworben haben – und dann aus persönlichen, beruflichen oder sonstigen Gründen aus der Trainingsarbeit ausgestiegen sind. Oder ganz einfach ihre Lizenz nicht verlängert haben. Auch da gibt es verschiedene Gründe. Jetzt hatte Frank Fürste, Landestrainer für die Aus- und Fortbildung in Baden-Württemberg eine Idee, die auf außergewöhnlich große Resonanz gestoßen ist. Gleichzeitig ist es ein spannender Beitrag zur Sportentwicklung in Tischtennis Baden-Württemberg, engagierte Mitarbeiter (wieder) ins Boot zu holen.
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24. TTBW TOP-12 und TOP-16 Ranglistenturnier Jugend U15 und U18
ausgetragen am 20./21. Juli 2019 in Stuttgart
Die geplante Verschmelzung der drei baden-württembergischen Tischtennis-Verbände zu einem gemeinsamen Verband Tischtennis Baden-Württemberg ist gescheitert. Beim Außerordentlichen Verbandstag des Badischen Tischtennis-Verbandes (BaTTV) in Ettlingenweier kam die gemäß Satzung erforderliche 4/5-Mehrheit (80 Prozent) nicht zu Stande. Es gab 314 Ja-Stimmen, das entsprach 63,31 Prozent, 171 Nein-Stimmen (34,48 %) und elf Enthaltungen (2,21 %).
Die beiden anderen Verbände sprachen sich mit sehr großer Mehrheit für die Fusion aus. In Südbaden waren es 100 Prozent, in Württemberg-Hohenzollern 98 %. Südbaden und der TTVWH hatten im Vorfeld angekündigt, auch ohne Baden zu fusionieren. Ob und welche Auswirkungen das auf die u. a. im Leistungssport bestehende ARGE Baden-Württemberg hat, ist noch offen.
In einem Grußwort hatte DTTB-Präsident Michael Geiger betont, dass der DTTB ein ureigenstes Interesse an leistungsstarken Verbänden hat. Er zitierte aber auch einen Satz von EU-Ratspräsident Donald Tusk vom laufenden G20-Gipfel: „Die globale Bühne darf keine Arena werden, in der die Stärkeren den Schwächeren ohne Bedenken ihre Bedingungen diktieren, in der Egoismus über Solidarität und nationalistische Gefühle über gesunden Menschenverstand dominieren.“
Ulrich Derad, Hauptgeschäftsführer des LSV Baden-Württemberg, moderierte die Aussprache über die Vor- und Nachteile der Fusion. Die konträren Punkte wurden noch einmal vorgetragen, die Delegierten stellten Fragen dazu oder gaben Statements pro und contra ab. Dann folgte in Anwesenheit eines Notars die Abstimmung, die namentlich, aber nicht öffentlich erfolgte.
mra
Stellenausschreibung für einen Jungen 15-Bundestrainer
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