News

Sommer-Team-Cup 2023
Anmeldungen ab jetzt möglich! JETZT ANMELDEN! DER SOMMER-TEAM-CUP 2023 Die Spielzeit 2022/2023 neigt sich dem Ende entgegen, die lange Sommerpause steht bevor. Da kommt die dritte Auflage des...

„Dein Verein: Sport, nur besser.“: Neue Bewegungskampagne von DOSB und BMI gestartet
„Dein Verein: Sport, nur besser.“: Neue Bewegungskampagne von DOSB und BMI gestartet Frankfurt/Berlin. „Dein Verein: Sport, nur besser.“ lautet der Slogan der neuen Werbekampagne, die der...

BaWü Senioren-Einzelmeisterschaften 2023 in Neuenstein!
BaWü Senioren-Einzelmeisterschaften 2023 in Neuenstein! Tischtennis als "Jungbrunnen" Wer sucht sie nicht, die Quelle der ewigen Jugend? Die Literatur geht noch einen Schritt weiter und empfiehlt,...

Wettspielordnung DTTB Ausführungsbestimmungen BaTTV (11//22)
Neue Wo Wettspielordnung DTTB Ausführungsbestimmungen BaTTV (11//22) > WO Nov 2022 Änderungen >

Newsletter Dezember 2022
Liebe Tischtennisfreunde, anbei erhaltet Ihr aktuelle Infos aus unserem Verband. Nachdem die vorletzte Saison abgebrochen werden musste und in der letzten zumindest so weit gespielt werden...

BaTTV Jugend-Camps 2023
BaTTV Jugend-Camps 2023 Der badische Tischtennisverband bietet 2023 drei verschiedene Camps an. Teilnahmevoraus-setzung ist die Mitgliedschaft in einem TT-Verein und ein Alter zwischen 8 – 18...

Tischtennis: Spiel mit!
Tischtennis: Spiel mit! Noch bis zum 15. November 2022 bei der Kampagne „Tischtennis: Spiel mit!“ anmeldenTischtennis im Grundschulunterricht: Der TB Dilsberg zeigt, wie’s geht GE...

Die neue Saison für die mini-Meisterschaften steht vor der Tür
Die neue Saison für die mini-Meisterschaften steht vor der Tür Die mini-Meisterschaften feiern Jubiläum und gehen in der Spielzeit 2022/23 in ihre 40. Saison. Mehr als 1,4 Millionen Teilnehmende...
Was macht eigentlich ... Peter Stellwag?
Von Thomas Holzapfel
Angerufen bei Peter Stellwag (Im Foto rechts, zusammen mit Mikael Appelgren), erwischen wir den ehemaligen Tischtennis-Topspieler, als er sich gerade die Joggingschuhe geschnürt hatte und sich im heimischen Böblingen auf den Weg in den idyllischen Schönbuch machen wollte, um an einem sommerlichen Tag etwas für die Fitness zu tun. Für unseren TTVWH-Mitarbeiter Thomas Holzapfel nahm sich die 62-jährige Tischtennis-Legende dann aber die Zeit, um in Erinnerungen zu schwelgen, aber auch um reflektierend auf die aktuelle Situation im Tischtennissport einzugehen.
24. TTBW TOP-12 und TOP-16 Ranglistenturnier Jugend U15 und U18
ausgetragen am 20./21. Juli 2019 in Stuttgart
„Kleine“ Fusion der Tischtennisverbände Südbaden und Württemberg
Am 29. Juni kam es zum „Showdown“: Nach gut zwei Jahren der Vorbereitung stimmten die Wahlberechtigten über die Verschmelzung der drei Tischtennis-Landesverbände zu einem gemeinsamen Verband Tischtennis Baden-Württemberg (TTBW) ab. Ort des Geschehens: Die drei Verbandstage in Ettlingenweier (Baden), Ottenau (Südbaden) und Gerlingen (Württemberg-Hohenzollern). Die Wahlberechtigten: In Baden und Südbaden waren neben dem Vorstand die Abteilungsleiter der jeweils gut 200 Vereine stimmberechtigt. 80 % JA-Stimmen fordern die Satzungen hier für eine Zusammenführung. In Württemberg gaben 132 Vorstandsmitglieder und Delegierte aus den Bezirken ihre Stimme ab. Die Hürde liegt hier bei 75 %.
ASIAN GERMAN SPORTS EXCHANGE PROGRAMME SRI LANKA LAEDT EIN
Das Asian German Sports Exchange Programme (AGSEP) ist ein Sportaustauschprogramm mit Sitz an der Westküste Sri Lankas. In diesem Jahr
feiern wir unser 30-jähriges Bestehen! Zahlreiche Deutsche Vereine haben bereits von unseren jährlichen Angeboten Gebrauch gemacht. Sie haben nicht nur an Freundschaftsspielen mit einheimischen Mannschaften teilgenommen, sondern gleichzeitig auch die wunderschöne tropische Insel mitten im Indischen Ozean mit all ihren Sehenswürdigkeiten erkundet.
Gerade erst im letzten Jahr haben zwei Tischtennisvereine aus Wuppertal und
Fürstenfeldbruck mit großer Begeisterung an unserem Austauschprogramm in
Sri Lanka teilgenommen.
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Sportentwicklung (4. Teil): Interview mit Frank Fürste, Landestrainer Aus- und Fortbildung
Reaktivierung von Trainern
Es gibt sie: Trainer, die irgendwann eine Lizenz erworben haben – und dann aus persönlichen, beruflichen oder sonstigen Gründen aus der Trainingsarbeit ausgestiegen sind. Oder ganz einfach ihre Lizenz nicht verlängert haben. Auch da gibt es verschiedene Gründe. Jetzt hatte Frank Fürste, Landestrainer für die Aus- und Fortbildung in Baden-Württemberg eine Idee, die auf außergewöhnlich große Resonanz gestoßen ist. Gleichzeitig ist es ein spannender Beitrag zur Sportentwicklung in Tischtennis Baden-Württemberg, engagierte Mitarbeiter (wieder) ins Boot zu holen.
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Die geplante Verschmelzung der drei baden-württembergischen Tischtennis-Verbände zu einem gemeinsamen Verband Tischtennis Baden-Württemberg ist gescheitert. Beim Außerordentlichen Verbandstag des Badischen Tischtennis-Verbandes (BaTTV) in Ettlingenweier kam die gemäß Satzung erforderliche 4/5-Mehrheit (80 Prozent) nicht zu Stande. Es gab 314 Ja-Stimmen, das entsprach 63,31 Prozent, 171 Nein-Stimmen (34,48 %) und elf Enthaltungen (2,21 %).
Die beiden anderen Verbände sprachen sich mit sehr großer Mehrheit für die Fusion aus. In Südbaden waren es 100 Prozent, in Württemberg-Hohenzollern 98 %. Südbaden und der TTVWH hatten im Vorfeld angekündigt, auch ohne Baden zu fusionieren. Ob und welche Auswirkungen das auf die u. a. im Leistungssport bestehende ARGE Baden-Württemberg hat, ist noch offen.
In einem Grußwort hatte DTTB-Präsident Michael Geiger betont, dass der DTTB ein ureigenstes Interesse an leistungsstarken Verbänden hat. Er zitierte aber auch einen Satz von EU-Ratspräsident Donald Tusk vom laufenden G20-Gipfel: „Die globale Bühne darf keine Arena werden, in der die Stärkeren den Schwächeren ohne Bedenken ihre Bedingungen diktieren, in der Egoismus über Solidarität und nationalistische Gefühle über gesunden Menschenverstand dominieren.“
Ulrich Derad, Hauptgeschäftsführer des LSV Baden-Württemberg, moderierte die Aussprache über die Vor- und Nachteile der Fusion. Die konträren Punkte wurden noch einmal vorgetragen, die Delegierten stellten Fragen dazu oder gaben Statements pro und contra ab. Dann folgte in Anwesenheit eines Notars die Abstimmung, die namentlich, aber nicht öffentlich erfolgte.
mra
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